Dienstag, 10. Februar 2009

Fragen während der Prüfungsvorbereitung

Kann man einem Prof, der in der Vorlesung einem die Vorzüge von QuickTime erklärt, im Fragenkatalog Fragen fragt zu sämtlichen Bestandteilen QuickTimes und QuickTime VirtualReality sowie dessen Aufbau.
Kann man dem nicht das Selbe unterstellen wie dem politische Bildung Lehrer der Verfechter der SPD ist un all seinen Schülern diese Meinung aufdrücken will.
Kann man oder sollte man es nicht vergleichen?
Für mich sieht das so ziemlich nach der gleiche (selben?) Sache aus.

Freitag, 6. Februar 2009

Das wars: im@p 2008

Von 300% auf 100%.
So gings mir zumindest am Mittwochabend, als alle Leute im Audimax saßen un gespannt der Preisverleihung folgten.
Auch jetz ist es noch ein wenig komisch, aber immerhin haben sich einige Regionen im Körper wieder entspannt, ohne Massage, wunder! Allem voran der Kopf. Die Fülle an Informationen und das Gefühl des Platzens haben sich gelegt. Genau richtig um für die Prüfungen zu lernen.

Ich erlaube mir daher mal ein kleines Resümee des Abends/Tages.
Mittwoch fing relativ ruhig an, bis es so stramm auf 16Uhr zuging un alle in leichte Panik ausbrachen, weil die Probe begann, einiges noch nich so funktionieren wollte, so manches noch aufgebaut werden musste un die ersten Preisträger eintrafen.
18Uhr hatte ich den Höhepunkt meiner Stressbelastbarkeit erreicht un wurde mitn mal ganz wirr im Kopf. Die Sätze an unsere Helfer hab ich nur stückweise zusammen bekommen, Gott sei Dank, hatte ich schon mal ne Mail geschickt. Umziehen musste ich mich auch noch, alles ging Schlag auf Schlag.
18:30Uhr die ersten Gläser gingen zu Bruch, die ersten Gäste kamen mit strahlenden Gesichtern.
Kurz nach 19Uhr, welch angenehme Ruhe in Foyer des Humboldts, alle Gäste saßen im Audimax, unsere Moderatoren leuteten die Preisverleihung ein. Draußen standen die Helfer, verschnauften von der ersten großen Welle an Hektik. Die DJs spielten vor sich hin, die VJs zeigten wie schön der Humboldt aussehen kann.
Die Preisverleihung mit einigen kleinen Pannen bei der Technik war ein großer Erfolg, viel Zuspruch von Gästen, Helfern, Laudatoren, Moderatoren, nur unsere Profs äußerten sich nicht...ein kleines Danke kam, wurde aber schnell abgewunken.
Das Buffet aufgetischt im Foyer, schön anzusehen...war innerhalb von 20min leergefegt. Grund unter Anderem: Prüfungsvorbereitungsseminar im Hörsaal nebenan, kam denen gelegen un uns ungelegen, war das doch nicht geplant un hatte die gute Frau von der Hörsaalplanung auch nie erzählt.
Buffet leer, die meisten waren dann auch weg. Der harte Kern an IFMK Mitarbeitern blieb noch ein Weilchen länger, sowie Komolitonen, die man kannte un teilweise mit dem Orga-Team befreundet...
Vom ausrichteten Institut für Medientechnik waren nich viele anwesend, traurig für eine Medienveranstaltung, die zum größten Teil Medientechnologen anspricht, zumindest was die technische Innovation angeht.

Ansonsten war die Veranstaltung auf jeden Fall ein großer Erfolg. Auch bei den wenigen aber tollen Gästen.
Danke nochmal an alle Helfer un an alle andern die da waren, war nett mit euch.

Das war nun also der im@p 2008!
Auch wenns stressig war, ich hab gern ein halbes Jahr mit dir verbracht.

Ach un hier noch ein Link zum Takt Magazin aus Erfurt, die haben nämlich über uns berichtet: http://www.takt-magazin.de/site/start
Un zu einem unserer Preisträger: http://www.balconytv.de/?p=472

Montag, 2. Februar 2009

Der Countdown läuft

...und er läuft ziemlich schnell gen Stunde Null. Von was? Vom Prüfungsbeginn und natürlich das nächste Ereignis dem im@p!

Mittwoch ist der große Tag. Vorbereitungen laufen ohne Zwischenstop, wir aber wohl demnächst nur noch auf Sparflamme. Es zerrt, es nervt, mal langsam, mal schnell. Aber zwei Tage sind überschaubar. Dann kann man nur hoffen, dass wir auch alles so gut geplant haben und alles funktioniert, wie es jetz den Anschein hat. Aber davon gehen wir mal aus, haben uns ja lange mit beschäftigt. Morgen is nochmal Treffen mit den Profs, ich hoffe inständig, dass sie einen Tag vor der Angst nich noch mit ner großartig-utopischen Idee kommen. Wie des Öfteren in den letzten Monaten...
Ab Mittag machen wir den Humboldt unsicher, abends die Preisverleihung, danach Lounge, dann nur noch aufräumen.

Nochmal die Eckdaten: (...man kann ja nie wissen...)
04.02.09 Humboldtbau TU Ilmenau
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt frei!
danach Lounge mit kleinen Snacks

Ich drück uns mal die Daumen, dass alles klappt, die Deko passt, die Blumensträuße gut aussehen, wir keine Druckfehler auf den letzten Sachen entdecken, die Helfer sich nich zwischendurch langweilen, alle Gäste zufrieden sind und mit einem 'war toll' verabschieden.

Sonntag, 1. Februar 2009

Extrablatt: Neues von der Klagefront

Mal gucken, ob ich alles noch hinkrieg wie ichs aufgenommen hab...

Letzter Stand: Es wurde ein Antwortschreiben vom Dozenten an den klagenden Anwalt zurückgeschickt mit dem Verweis, dass es sich hierbei um Studenten handelt und die Protopage im Rahmen einer Lehrveranstaltung erstellt wurde. Das alle weiteren Anliegen an den Uni-Anwalt bzw. an ihn zu schicken sind.

Daraufhin erreichte unsere lieben Studenten ein weitere Brief des Anwalts, dass sie auf Grund dessen, dass es sich um Studenten handelt, den zu zahlenden Betrag um ich glaub es waren knapp 500,- Euro runtersetzen, also nur noch 1095,-Euro. Der sei bis spätestens in einer Woche auf angebenes Konto zu überweisen. Diesmal also ohne Unterlassungserklärung, sondern nur noch die Zahlungsaufforderung.
Das Erste was man sich fragt: Warum schicken sie es wieder an die Studenten, wenn ausdrücklich im Antwortschreiben daraufhin gewiesen wird, wo es hin soll? Naja, is vermutlich einfacher Studenten einzuschüchtern als 'n Uni-Anwalt bzw. Dozenten.

Da 1095,-Euro für mittellose Studenten immernoch n Haufen Kohle sind, sind sie noch zu 'nem eigenen Anwalt gegangen. Lage berichtet, auch die Argumente des Uni-Anwalts, er setzte daraufhin ein Anwortschreiben auf. In dem netten Ton den Anwälte unter sich anschlagen, um dem Anderen mitzuteilen wie sch**** er ist ;)
Im Groben stand da nochmal drin, dass es sich um mittellose Studenten handelt (1. Semester), sich zum Zeitpunkt des Nutzen des Bildes kein Verweis auf der Webseite befand, wie er jetzt zu finden ist, die Seite nicht gewerblich genutzt wurde, mit 'nem Hinweis auf §97a UrhG und auf Bildkunst.de, wo man eine Honorartabelle für sämtliche veröffentlichte Sachen findet, sowie ein Verweis, dass sie nur 150,-Euro zahlen.

Brief wurde abgeschickt und jetz heißt es wieder warten auf die Antwort, hoffen wirs Beste.